Das Alpenveilchen gehört zur Familie der Primelgewächse.
Die Blütezeit ist von Juli bis Oktober.
Meist gedeiht es in Räumen in Blumentöpfen, in freier Natur ist es selten geworden. So ist es zu einer der beliebtesten Zimmerpflanze geworden. Die Wurzel der Pflanze ist giftig.
Als Heilmittel wird das Alpenveilchen nur in der Homöopathie verwendet.
Die Symbolik sagt: Schutz der Geburt und der Frau, Schmerz, Reinigung, Bescheidenheit, Zartheit.
Die Blumensprache sagt: "Sie sind mir gleichgültig." oder "Deine Schönheit ist beneidenswert."
In der freien Natur findet man Alpenveilchen vorwiegend in den Gebirgen Südeuropas, das Echte Alpenveilchen auch in Bayern, den Berchtesgadener Alpen sowie in den Kalkalpen.
Die Pflanzen benötigen nährstoffreichen, feuchten Humusboden und sehr viel Wärme.
Alpenveilchen sind in der Natur recht selten zu finden, die am meisten verbreitete Art ist das Neapolitanische Alpenveilchen.
Diese Pflanzen werden in den verschiedensten Formen auch in Gärten gezogen.
(Fotos auf dieser Seite von Pixabay)
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