Folgende Pflanzen, die wir häufig in Gärten, Parks oder auch Balkonen und Terrassen finden, sind giftig und vor allem für Kleinkinder gefährlich:
Blauer Eisenhut, Eibe, Engelstrompete, Goldregen, Herbstzeitlose, Rizinus, Seidelbast, Wandelröschen, Efeu, Kirschlorbeer, Oleander, Pfaffenhütchen, Fingerhut, Maiglöckchen, Feuerbohne. Diese Aufzählung ist sicher nicht vollständig und es gibt auch noch andere mehr oder weniger giftige Pflanzen in der Natur. Man denke dabei zum Beispiel an die Tollkirsche, die in unseren Wäldern wächst.
Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass Kinder die Früchte, Blüten oder Blätter dieser Pflanzen nicht in den Mund nehmen. Auch größere Kinder sollten auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden. Vielleicht ist es besser, diese Pflanzen nicht im eigenen Garten anzupflanzen, wenn Kinder zum Haushalt gehören. So schön wie sie manchmal anzusehen sind.
Auf folgender Seite finden Sie Anschriften und Telefonnummern von Giftnotrufzentralen, die Ihnen bei Vergiftungen weiterhelfen.
Anschließend Fotos einiger dieser Giftpflanzen
Man bezeichnet sie als Staude. Sie hat lila-rosafarbene Blüten, die sich im Herbst zeigen. Die komplette Pflanze ist giftig.
Eine Kübelpflanze. Sie hat trichterförmige, hängende Blüten in einem zarten Gelb. Die gesamte Pflanze ist giftig.
Eine Kübelpflanze, sie hat rote Blüten in Rispen. Giftig ist ihr Samen.
Er wird auch Bohnenbaum, Goldrausch oder Gelbstrauch genannt. Der Goldregen wächst in Strauchform. Er hat gelbe hängende Blüten in Traubenform. Die gesamte Pflanze ist giftig.
Was Blumen sagen: Jede Blume hat ihre eigene Bedeutung. Was ein Strauß roter Rosen sagen soll, ist wohl jedem bekannt. Aber wie sieht es aus mit dem Veilchen, was im Verborgenen blüht, mit der Osterglocke, dem Lavendel? Doch nicht nur über die Bedeutung der verschiedenen Blumen soll hier berichtet werden, auch Gedichte und eventuell Erzählungen, die im Zusammenhang mit der beschriebenen Blume stehen, werden vorgestellt. Auch über verschiedene Heilkräuter und deren Wirkung wird informiert.
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